Im Brennpunkt

Öffentliche Warnung

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Öffentliche Warnung: Nicht deklarierte Allergene Soja und Weizen in V-Love Plant-Based Cevapcici, verkauft bei Migros

Migros hat das Kantonale Labor Zürich und das BLV darüber informiert, dass das Produkt V-Love Plant-Based Cevapcici aufgrund einer falschen Rücketikette die nicht deklarierte Allergene Soja und Weizen enthält. Eine Gesundheitsgefährdung kann nicht ausgeschlossen werden. Das BLV empfiehlt Personen mit einer Soja- oder Weizenallergie oder einer Glutenintoleranz, das betroffene Produkt nicht zu konsumieren. Migros hat das Produkt umgehend aus dem Verkauf genommen und einen Rückruf gestartet.  

Öffentliche Warnung

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Öffentliche Warnung: Verbrennungsgefahr beim Tragen des Kinderkostüms «Zauberer» von Flying Tiger Copenhagen

Das BLV warnt vor dem Tragen des Kostüms «Zauberer», verkauft bei Flying Tiger Copenhagen. Der Hut ist leicht entzündbar, es besteht Verbrennungsgefahr. Um Risiken auszuschliessen und die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten, empfiehlt das BLV, den Hut nicht zu verwenden. Flying Tiger Copenhagen hat das Produkt umgehend vom Markt genommen und einen Rückruf gestartet.

Volksinitiative

Labormaus

Bundesrat lehnt die Tierversuchsinitiative ab

Der Bundesrat lehnt die Initiative «Ja zur tierversuchsfreien Zukunft» ohne Gegenvorschlag ab. Ein Verbot von Tierversuchen hätte gravierende Folgen für die Gesundheit, da oft keine Alternativen bestehen, und würde den Forschungs-, Wirtschafts- und Bildungsstandort Schweiz schwächen. Der Bundesrat unterstützt daher eine strenge Regelung von Tierversuchen sowie die Suche nach Alternativen, unter anderem das 3RCC.

Hundekauf

Bild Hundekampagne DE

Informationskampagne gegen illegalen Hundehandel im Internet

Der Bund und der Schweizer Tierschutz STS starten eine Kampagne gegen unbedachte Spontankäufe von Hunden im Internet. Denn Hunde aus dubiosen Online-Inseraten stammen meist aus tierschutzwidrigen Hundeproduktionen. Die Empfehlungen der Kampagne finden sich auf www.hundekauf.ch, Social Media und in einer Broschüre. Auf rechtlicher Ebene soll die internationale Zusammenarbeit gegen den illegalen Hundehandel gestärkt werden. Gesetzgebung

Gut zu wissen

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PFAS: Laufende Arbeiten zum Schutz der Konsumierenden

Der Bund setzt Massnahmen um, damit die Bevölkerung die Aufnahme von PFAS minimieren kann. So werden die PFAS-Höchstwerte für Trinkwasser derzeit verschärft. Für verschiedene Lebensmittel gelten seit einem Jahr ebenfalls Höchstgehalte. Für weitere Massnahmen braucht es Daten zur möglichen PFAS-Belastung von Schweizer Lebensmitteln. Um diese zu erhalten, analysieren Bund und Kantone derzeit schweizweit Lebensmittel auf ihre PFAS-Gehalte.

Trinkwasser

Chlorothalonil: Postulatsbericht zu Sanierung des Trinkwassers

Abbauprodukte des Pflanzenschutzmittelwirkstoffs Chlorothalonil übersteigen im Trinkwasser in gewissen Regionen den erlaubten Höchstwert. Die betroffenen Wasserversorger haben grösstenteils Massnahmen ergriffen. Die technische Aufbereitung sollte dabei als letztes Mittel zum Einsatz kommen. Dies zeigt ein Postulatsbericht, den der Bundesrat am 29.01.2025 verabschiedet hat.

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Hülsenfrüchte, Eier, Fisch und Fleisch: Geniessen Sie Abwechslung

Für die Proteinzufuhr steht uns eine Auswahl an Lebensmitteln zur Verfügung: Hülsenfrüchte, Eier, Fleisch, Fisch, Tofu und weitere. Geniessen Sie täglich eine Portion eines proteinreichen Lebensmittels. Über eine Woche hinweg empfiehlt es sich, abzuwechseln und pflanzliche Proteinquellen, wie zum Beispiel Hülsenfrüchte, regelmässiger in Ihr Menu zu integrieren.

Apfelgarten

Anpassungen der genehmigten Wirkstoffe

Am 1. Februar 2025 trat eine Änderung der Pflanzenschutzmittelverordnung (PSMV) in Kraft. Fünf Wirkstoffe dürfen in der Schweiz nicht mehr in Pflanzenschutzmitteln enthalten sein, vier neue Organismen dürfen jedoch verwendet werden.

Ampel rot, gelb und grün

Radar Bulletin Januar 2025

Die internationale Tiergesundheit im Auge zu behalten, zählt zu den wichtigen Aufgaben der Früherkennung. Deshalb stellt das BLV das Radar Bulletin zusammen. Darin wird monatlich die internationale Tierseuchensituation im Hinblick auf Folgen für die Schweiz beurteilt.

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Studie zur Anzahl unbetreuter Katzen

Eine neue Studie schätzt die Zahl von unbetreuten Katzen in der Schweiz auf etwa 225'000. Gleichzeitig zeigt die Studie, dass die Grösse der Katzenpopulation stärker vom verfügbaren Lebensraum und Futter abhängt als von der Kastrationsrate. Freiwillige Kastrationen können also helfen, die Zahl von unbetreuten Katzen zu verringern, reichen aber nicht aus, solange die Katzen Zugang zu genügend Futter und Unterschlupf haben.

Reisen mit Heimtieren



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